Haus der Heimat Nürnberg
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Die Haus der Heimat Nürnberg ist die Heimstatt für Vertriebene und Aussiedler, die in der Stadt Nürnberg und im Ballungsraum Nürnberg leben.
Haus der Heimat Nürnberg e.V. | |
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Vereinstyp | Heimatpflegeverein |
Sitz | Nürnberg - Langwasser |
Bundesland | Freistaat Bayern |
Land | Deutschland |
Gründung | 1998 |
Anschrift | Haus der Heimat e.V. Nürnberg Imbuschstraße 1 90473 Nürnberg |
Geschäftsleitung | Leiterin: Doris Hutter Assistentin: Annette Folkendt |
Telefon | 0911 - 8002638 |
Telefax | 0911 - 8002640 |
info@hausderheimat-nuernberg.de | |
Netzseite | https://www.hausderheimat-nuernberg.de/ |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Lage
- 2 Produkte / Dienstleistungen
- 3 Geschichte (erst angefangen)
- 4 Vereinsgliederung
- 5 Gesellschaftliches Engagement
- 6 Auszeichnungen
- 7 Fotogalerie
- 8 Zum Verfasser des Artikels
- 9 Publikationen
- 10 Literatur
- 11 Presse
- 12 Videos
- 13 Querverweise
- 14 Netzverweise
- 15 Einzelnachweise und Anmerkungen
- 16 Zur Diskussionsseite
Lage
Das Haus der Heimat liegt im Nürnberger Stadtteil „Langwasser“ am Ende der U-Bahn-Strecke im Süden der durch Hochhäuser geprägten Trabantenstadt Langwasser.
Produkte / Dienstleistungen
Geschichte (erst angefangen)
Die CSU hatte sich hauptsächlich um die Sudetendeutschen gekümmert, die als „vierter Stamm“ Bayerns bezeichnet wurden. Der SPD in Nürnberg waren die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler nicht so wichtig. [1] In der ersten Auflage des Stadtlexikons fehlte ein Eintrag über Heimatvertriebene. Nach Protesten wurde in die zweite Auflage das Vertriebenendenkmal am Hallplatz aufgenommen.
Vereinsgliederung
Gesellschaftliches Engagement
Auszeichnungen
Fotogalerie
Rudolf Lumm, 2008
Rudolf Lumm, 2012
Rudolf Lumm, 2014 (Darin etliche Zeichnungen über Schwaig, Malmsbach und Behringersdorf)
Jo Niklaus, 2017
Zum Verfasser des Artikels
Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
Publikationen
Literatur
- Marita Biller: Exilstationen / Vertriebene Wahrheit. Journalismus aus dem Exil, Heft 1/1996
Presse
Videos
Querverweise
Sachartikel
- ⇛ Advent in Franken
- Ansbach
- ⇛ Collegium Alexandrinum
- Die Linke
- Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
- Erinnerungskultur in Nürnberg
- Erlangen
- Eszett als Lesehilfe
- ⇛ Frauen in Franken
- ⇛ Fröhliche Jugend
- Fürth
- Gesellschaft für Familienforschung in Franken
- Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)
- Juden in Nürnberg
- Langwasser
- Lauf an der Pegnitz
- Menschenrechtsforum Gustl Mollath
- Nürnberg
- Nürnberger Prozesse
- Prag (Böhmen)
- Reichsparteitage
- Schwabach
- Schwaig bei Nürnberg
- Schreiben und Lesen (Loriot)
- Siebenbürger in Franken
- Staatsarchiv Nürnberg
- Stadtbibliothek Nürnberg
- Staatsarchiv Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)
- Stadtlexikon Nürnberg (Essays)
- Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform mit Dorfschulmeister Lämpel an der Orgel !
- Vierte Gewalt
- Fünfte Gewalt
- ⇛ Wikis in Franken
- ⇛ NürnbergWiki
Personenartikel
- Karl Bröger
- Rudolf Egg
- Kurt Eisner
- Hermann Glaser
- Horst Göbbel
- Arno Hamburger
- Ingeborg Höverkamp
- Armin Kroder (Jurist)
- Rudolf Lumm
- Ulrich Maly
- Malwine Markel
- Karl Marx (Revolutionär)
- Jo Niklaus
- Heinrich G. Merkel
- Jo Niklaus
- Hans-Joachim Patzelt
- Thomas Paulwitz
- Manfred Riebe
- Sieghard Rost
- Rudolf Schiestl
- Bruno Schnell (Verleger)
- Ludwig Scholz
- Horst Maximilian Sitzler
- Jörg Wienecke
Netzverweise
- Haus der Heimat Nürnberg - https://www.hausderheimat-nuernberg.de/
- Bund der Vertriebenen - Wikipedia
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ * Anmerkungen: Die Stichworte „deutsch“, „Heimat“, „Heimatpflege“ oder „Volk“ galten in Nürnberg als Stadt der Reichsparteitage als „völkisch“ und wurden als rechtslastig bezeichnet. Doch stramme Parteigenossen waren als bloße Mitläufer entnazifiziert worden und hatten Unterschlupf in der CSU und SPD gefunden und setzten ihre Karriere fort. Sie wurden im Volksmund „Wendehälse“ genannt. Unter dem Kulturreferenten Dr. Hermann Glaser machten hauptsächlich diejenigen SPD-Genossen Karriere, die über die Nazi-Vergangenheit ihrer CSU-Gegner berichteten. Die CSU hatte das Wählerpotential im großen Bund der Vertriebenen erkannt, aber kümmerte sich nur unzureichend um die Integration der Heimatvertriebenen.Manfred Riebe, 16.01.2019
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