RAF-Terroristen in Nürnberg

Aus NürnbergWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die RAF-Terroristen in Nürnberg finanzierten mit dem in Nürnberg geraubten Geld ihren Kampf gegen den Kapitalismus.

Zur Geschichte

Nürnberg war für die RAF eines ihrer Operationsgebiete auf dem Feld der Mittelbeschaffung. So überfielen die RAF-Mitglieder Adelheid Schulz, Rolf Heißler, Elisabeth von Dyck und Werner Lotze am 17. April 1979 die Schmidt-Bank in Nürnberg. Die Beute betrug 211.000 Mark.

Am 4. Mai 1979 wurde Elisabeth von Dyck, als sie in Nürnberg eine konspirative Wohnung der RAF betrat, von einem Polizeibeamten eines Sondereinsatz-Kommandos erschossen.

Presse

  • Hans-Peter Kastenhuber: Als die RAF in Nürnberg war. Im Mai 1979 erschossen SEK-Polizisten Elisabeth von Dyck. In: Nürnberger Nachrichten vom 3. September 2007 - NN
  • Lorenz Bomhard: Die Polizisten wussten nicht, wen sie eigentlich suchen sollten. Hilfloser Aktionismus der Polizei blockiert andere Aufgaben. In: Nürnberger Nachrichten vom 25. September 2007 - NN
  • Klaus Lehnberger: Ausgegraben: Fette Beute in die Terrorkasse. Vor 30 Jahren überfiel ein Kommando der RAF die Schmidt-Bank-Filiale an der Nürnberger Lorenzkirche. In: Nürnberger Nachrichten vom 20. April 2009 - NN

Querverweise

Netzverweise

  • Rote Armee Fraktion (RAF) - Wikipedia
  • RAF-Terroristen in Nürnberg - Franken-Wiki
  • Tödlicher Irrtum. RAF - Die Geschichte der Rote Armee Fraktion. Chronologie der RAF-Geschichte - im Netz
  • Rote Armee-Fraktion: Das Konzept Stadtguerilla - im Netz