Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die „Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg“ entstand aus einem von Georg Gustav Wieszner geleiteten Hans-Sachs-Kurs der Volkshochschule, heute: [[Bildungszentrum Nürnberg]] im Jahre 1951. Sie hatte 1999  14 Mitglieder und spielt jährlich an fünf Abenden je vier Schwänke von Hans Sachs. Spielort waren zunächst verschiedene (->) Altstadthöfe, seit ihrer Konservierung die Ruine der (->) Katharinenkirche; darüber hinaus hat die H. bereits mehrere Tourneen ins deutschsprachige Ausland, nach Belgien und in die Niederlande unternommen.
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Die „Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg“ entstand aus einem von Georg Gustav Wieszner geleiteten Hans-Sachs-Kurs der Volkshochschule, heute: [[Bildungszentrum Nürnberg]] im Jahre 1951. Sie hatte 1999  14 Mitglieder und spielt jährlich an fünf Abenden je vier Schwänke von [[Hans Sachs]]. Spielort waren zunächst verschiedene Altstadthöfe, seit ihrer Konservierung die Ruine der Katharinenkirche; darüber hinaus hat die „Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg“ bereits mehrere Tourneen ins deutschsprachige Ausland, nach Belgien und in die Niederlande unternommen.
  
 
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Version vom 15. Februar 2017, 16:30 Uhr

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Die Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg existiert ohne Unterbrechung seit dem Jahre 1951.

Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg
Vereinstyp Brauchtumspflegeverein
Sitz Nürnberg
Regierungs-
bezirk
Mittelfranken
Bundesland Bayern
Land Deutschland
Gründung 1951
Spielleiter Rolan Meißner
Anschrift Giesbertsstraße 55
90473 Nürnberg
Telefon 0911 - 81 72 151
Telefax 0911 - 81 72 149
E-Mail
Netzseite

Aufgaben

Geschichte

Die „Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg“ entstand aus einem von Georg Gustav Wieszner geleiteten Hans-Sachs-Kurs der Volkshochschule, heute: Bildungszentrum Nürnberg im Jahre 1951. Sie hatte 1999 14 Mitglieder und spielt jährlich an fünf Abenden je vier Schwänke von Hans Sachs. Spielort waren zunächst verschiedene Altstadthöfe, seit ihrer Konservierung die Ruine der Katharinenkirche; darüber hinaus hat die „Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg“ bereits mehrere Tourneen ins deutschsprachige Ausland, nach Belgien und in die Niederlande unternommen.

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Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Literatur

Wissenschaftliche Publikationen

  • Reinhold Schaffer: Schembart. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Band 27, 1928, S. 332 f. - MVGN
  • Friedrich Bock: Wieder einmal „Schembart“. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Band 41, 1950, S. 399 - MVGN
  • Hans-Ulrich Roller: Der Nürnberger Schembartlauf. Studien zum Fest- und Maskenwesen des späten Mittelalters. Zugleich: Tübingen, Phil. Fakultät, Dissertation vom 10. November 1965. Tübingen Schloß: Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V., 1965, 263 S. (Volksleben; Band 11)
  • Herbert Maas: Schembart und Fasnacht. Eine Rückkehr zu alten Deutungen. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Band 80, 1993, S. 147-159 - MVGN

Presse

  • Patrizier gesucht. Eine Aufforderung zum Mitmachen. In: Miroque. Lebendige Geschichte vom 28. Februar 2011 - miroque.de

Querverweise

Netzverweise

Einzelnachweise