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Aktuelle Version vom 2. März 2019, 02:19 Uhr
Nürnberg war Freie Reichsstadt, Kaiserstadt und Aufbewahrungsort der Reichskleinodien. Nürnberg ist die zweitgrößten Stadt Bayerns. Sie bildet zusammen mit den direkt benachbarten Städten Fürth, Erlangen und Schwabach das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Frankens und Nordbayerns bzw. der Metropolregion Nürnberg.
Nürnberg | |
---|---|
Ortstyp | Stadt |
Land | Deutschland |
Bundesland | Bayern |
Regierungsbezirk | Mittelfranken |
Landkreis | Kreisfreie Stadt |
Höhe | 309 m ü. NN |
Fläche | 186,38 km² |
Einwohner | 503.110 (31. Dez. 2007) |
Bevölkerungsdichte | 2.699 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen | N |
Gemeindekennzahl | 09 5 64 000 |
Anschrift | Rathausplatz 2
90403 Nürnberg |
Telefon | 0911 / 2 31-55 55, -32 22 |
Telefax | 0911 / 2 31-41 44 |
Netzpost | BGA@stadt.nuernberg.de |
Netzseite | http://www.nuernberg.de/ |
Oberbürgermeister | Ulrich Maly (SPD) |
Das große und das kleine Stadtwappen | |
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Stadt wurde 1050 als nuorenberc (felsiger Berg) in der sogenannten Sigena-Urkunde von Kaiser Heinrich III. erstmals erwähnt. Als kaiserlicher Stützpunkt war die Nürnberger Burg bald bedeutsam für das Reich, die Siedlung unterhalb der Burg erhielt möglicherweise zur gleichen Zeit das Marktrecht. Mit dem Großen Freiheitsbrief machte Kaiser Friedrich II. Nürnberg 1219 zur Freien Reichsstadt. Bis zum Jahr 1427 wurde die Stadt von Burggrafen regiert, bis der letzte Burggraf Friedrich VI. seinen Titel an den Rat der Stadt Nürnberg verkaufte. Von da an bis zum Übergang an Bayern 1806 lagen die politischen Geschicke der Stadt in der Hand dieses Rates.
Mehr als 200 Jahre liefen in der Freien Reichsstadt Nürnberg, der Lieblingsstadt Kaiser Karls IV., im „Schatzkästlein des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“ die Fäden von Politik und Wirtschaft zusammen. In Nürnberg wurden über Jahrhunderte die Reichskleinodien der deutschen Kaiser aufbewahrt: Krone und Zepter, Reichsapfel und heilige Lanze.
Rund um die Kirchen St. Sebald und St. Lorenz wirkten die bedeutendsten Künstler der späten Gotik und der frühen Renaissance: Albrecht Dürer und Veit Stoß, Peter Vischer und Adam Kraft. Dreieinhalb Jahrhunderte später inspirierte der Schuster-Poet Hans Sachs den in Bayreuth lebenden Richard Wagner zu seinen „Meistersingern“.
Am 15. September 1806 wurde die Freie Reichsstadt Nürnberg dem neugegründeten Königreich Bayern einverleibt. Für Nürnberg war dies der folgenschwerste Einschnitt in seiner Geschichte.
Heute ist Nürnberg eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Hauptstadt der Bezirksregierung Mittelfrankens ist Ansbach.
Touristisches Interesse
Spricht man von Nürnberg, so meint man in der Regel die historische Altstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde dieses „Schatzkästlein des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“ durch Bombenangriffe zu 90 Prozent zerstört.
Doch in Nürnberg gelang ein Wiederaufbau des historischen Stadtbildes der Altstadt, wenn auch mit modernistischen Einsprengseln. Die Bombenschäden an der Stadtmauer wurden beseitigt. Insbesondere die Altstadtfreunde Nürnberg sorgten für den Erhalt historischer Bausubstanz. So entstand eine mittelalterlich geprägte Altstadt. Diesem historischen Stadtkern mit einem vollständig erhaltenen Mauerring gilt hauptsächlich das touristische Interesse.
Stadtwappen
Die Stadt Nürnberg führt zwei Wappen.
Großes Wappen
Das Große Stadtwappen stellt einen in Blau gehaltenen goldenen Adler dar, der ein jugendliches, langhaariges, golden gekröntes Königshaupt trägt. Es entwickelte sich aus dem Hauptsiegel der Reichsstadt. Das älteste erhaltene Exemplar von 1254 ist aus rotem Wachs gefertigt und zeigt im runden Siegelfeld diesen schlanken Königskopfadler. Dem Bild der kaiserlichen Siegel nachempfunden, dokumentierte Nürnberg damit seine Reichsfreiheit.
Kleines Wappen
Zur Beglaubigung des Hauptsiegels benötigte man ein Rücksiegel, woraus sich das Kleine Nürnberger Stadtwappen entwickelte. Dies zeigt in einem gespaltenen Schild rechts am Spalt einen halben, rot gezungten und golden bewehrten schwarzen Reichsadler, links mit fünfmaliger Schrägrechtsstellung sechs Felder, die 1491 durch drei Schrägbalken ersetzt wurden (Tinkturen als Wappen: rechts Schwarz in Gold, links von Rot und Silber). [1]
Städtepartnerschaften
Nürnberg hat insgesamt 14 Städtepartnerschaften auf der ganzen Welt. Vertreter dieser Städte präsentieren alljährlich auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt eigene Erzeugnisse (Kunsthandwerk, Spezialitäten, Textilien usw.).
Literatur (Auswahl)
Stadtlexikon Nürnberg
- Helmut Neuhaus: Nürnberg und das Heilige Römische Reich. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Helmut Beer: Nürnberg-Mythos. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Michael Diefenbacher: Wappen und Siegel. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Hermann Glaser: Nürnberg-Image. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Oscar Schneider: Nürnberg 2000 - Standort, Visionen, Ausblick. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Wiltrud Fischer-Pache: Altstadt. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Wiltrud Fischer-Pache: Nordstadt. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Herbert Maas: Name 'Nürnberg'. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Herbert Maas: Noris. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
Bücher
- Georg Schrötter: Geschichte der Stadt Nürnberg. Nürnberg: Koch, 1909, VI, 391 S. (In Fraktur)
- Das alte Nürnberg. Aufgenommen von der Staatlichen Bildstelle, Berlin. Das Begleitwort schrieb Prof. Dr. Helmut Weigel. [2] mit zahlreichen Fotos. Berlin: Verlag Ludwig Simon, 1936, 63 S. (Die deutschen Bücher, Nr. 32)
- Eberhard Lutze:[3] Einst im alten Nürnberg. Sechs Jahrhunderte Kultur und Leben in zeitgenössischen Bildern und Dokumenten. 3. bis 7. Tausend. Stuttgart: Walter Hädecke Verlag (vormals Süddeutsches Verlagshaus GmbH), 1939, 125 S., illustriert mit unzähligen, seltenen Schwarz-weiß-Fotos. Gedruckt in Frakturschrift, auch „Deutsche Schrift“ genannt. Vergriffen. [4]
- Georg Gärtner: Nürnberger Schelmenchronik. Anekdoten und ulkige Begebenheiten aus allen Jahrhunderten. Zeichnungen im Text und Einband von Liesl Gärtner. Nürnberg: Lorenz Spindler, 1964, 154 S.
- Arnd Müller: Geschichte der Juden in Nürnberg 1146 – 1945. Geleitwort von Oberbürgermeister Dr. jur. Andreas Urschlechter. Nürnberg: Selbstverlag der Stadtbibliothek Nürnberg, 1968, 381 S., 23 S. Abb. (Beiträge zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg; Band 12)
- Max Thoma u. Wilhelm Wolff (Redaktion): Nürnberger Bürgerbuch. Hrsg.: Stadtverwaltung Nürnberg, Zeichnungen: Fritz Henry Oerter. Nürnberg: Stadtverwaltung, 1968, 139 S.; 1973, 112 S.
- Ernst Eichhorn, Georg Wolfgang Schramm und Otto Peter Görl: 3 x Nürnberg. Eine Bilderfolge aus unserem Jahrhundert. Nürnberg: Verlag A. Hofmann, 1988, 270 S. (Eichhorn: „Das historische Nürnberg“, Schramm: „Die Zerstörung“, Görl: „Der Wiederaufbau“); 2. Auflage, 1990, ISBN 3-87191-124-0
- Karl Kunze: Kriegsende in Franken und der Kampf um Nürnberg im April 1945. Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg. Nürnberg: Edelmann, 1995, XVI, 459 S., ISBN 3-87191-207-7 (Nürnberger Forschungen; Band 28)
- Gisela Lipsky (Hrsg.): Jede Menge Leben in Nürnberg, Fürth, Erlangen. Ein Stadtführer zu Genuss und Lebenskunst. Autorinnen und Autoren: Sabine Cramer u.a.; Fotografien: Klaus Gruber. Cadolzburg: Ars-Vivendi-Verlag, 2002, 235 S., ISBN 3-89716-317-9
- Dietmar Bruckner: Was war los in Nürnberg 1950 - 2000. Erfurt: Sutton, 2002, 143 S., ISBN 3-89702-361-X
- Pablo de la Riestra: Nürnberg - Die historische Altstadt. Petersberg: Michael Imhof Verlag, 2005, 207 S., ISBN 3-86568-008-9
- Lorenz Bomhard, Rainer Elpel: Nürnberg: In der Mitte Europas. Nürnberg: Hans Carl, Mai 2006, 159 S., ISBN 978-3-418-00111-1
- Michael Diefenbacher, Gerhard Rechter (Hrsg.): Vom Adler zum Löwen. Die Region Nürnberg wird bayerisch, 1775 – 1835. Begleitband zu den Ausstellungen des Staatsarchivs und Stadtarchivs Nürnberg, der Stadtbibliothek Nürnberg, des Stadtarchivs Erlangen, der Universitätsbibliothek und des Universitätsarchivs Erlangen-Nürnberg sowie des Stadtarchivs Schwabach. Redaktion: Michael Diefenbacher und Horst-Dieter Beyerstedt. Neustadt an der Aisch: Schmidt, 2006, 535 S., 130 farbige und 64 schwarz-weiß Abb., ISBN 3-87707-679-3 (Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nürnberg; Nr. 17) - im Netz
- Marlis Kappelhoff: Nürnberg. Mit großem Stadtplan. Köln: Vista-Point, 2007, 96 S., ISBN 978-3-88973-531-7 (Go Vista: City-Guide); 2., aktualisierte Auflage, 2011, ISBN 978-3-86871-602-3
- Rudolf Lumm: Nürnberg und seine Stadtteile. Zeichnungen und Aquarelle. Zirndorf, Fürther Straße 11: R. Lumm, 2008, 322 S., überw. Ill.; 26 x 30 cm, ISBN 978-3-00-025453-6, ISBN 3-00-025453-6
- Claudia Wunder: Aufgewachsen in Nürnberg in den 60er und 70er Jahren. 1. Auflage. Gudensberg-Gleichen: Wartberg-Verlag, 2009, 63 S., ISBN 978-3-8313-1934-3
- Martin Schieber: Nürnberg. Die Mittelalterliche Stadt, Kurzführer, herausgegeben von „Geschichte für Alle e.V. – Institut für Regionalgeschichte“, Nürnberg: Sandberg Verlag, 2009, 72 Seiten, ISBN 978-3-930699-58-2 (Historische Spaziergänge 6)
- Matthias Donath: Nürnberg 1933 - 1945. „Stadt der Reichsparteitage“. Ein Architekturführer. Petersberg: Imhof, 2010, 168 S., ISBN 978-3-86568-488-2 (Imhof Zeitgeschichte)
- Daniela Crescenzio: Italienische Spaziergänge in Nürnberg. Band 1: Nürnberg, Venedig des Nordens. 1. Auflage. Unterhaching: IT-Inerario, April 2011, 176 S., ISBN 978-3-9813046-3-3 - http://www.italienische-spaziergaenge.de/Spaziergaenge.html
- Michael Diefenbacher, Horst-Dieter Beyerstedt, Martina Bauernfeind: Kleine Nürnberger Stadtgeschichte. Regensburg: Pustet, F, 2012, 184 S., ISBN 978-3-7917-2243-6
- Oliver Acker: Das Nürnberg-Buch. Die historische Stadt aus einer anderen Perspektive. Nürnberg: Verlag digitale-luftbilder.de, 2012, 100 S., ISBN 978-3-00-038905-4, in 1 Teil: 95 farb. Fotos
- Philip J. Dingeldey: Aufgewachsen in Nürnberg in den 40er und 50er Jahren. 1. Auflage. Gudensberg-Gleichen: Wartberg-Verlag, 2012, 63 S., ISBN 978-3-8313-2384-5
- Sandra Rauch, Julia Seuser: 111 Geschäfte in Nürnberg, Fürth & Erlangen, die man erlebt haben muss. Köln: Emons Verlag, 2014, 240 S., ISBN 978-3-95451-457-1 - Inhaltstext
- Philip J. Dingeldey: Nürnberg - einfach Spitze! 100 Gründe, stolz auf diese Stadt zu sein. Gudensberg: Wartberg Verlag, 2016, 112 Seiten, zahlr. Farbfotos, ISBN 978-3-8313-2921-2; ISBN 3-8313-2921-4 (Unsere Stadt - einfach spitze!) - Inhaltstext
Beiträge in Sammelbänden
- Werner K. Blessing, Steven M. Zahlaus: Bürgervernunft – „deutsche Art“ – industrieller Fortschritt. Zum Nürnberger Selbstbild von der Aufklärung bis zum Ersten Weltkrieg. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Band 87, 2000, S. 59-97 - MVGN
- Oscar Schneider: Nürnbergs große Zeit. Reichsstädtische Renaissance, europäischer Humanismus. Hrsg. von Oscar Schneider. Cadolzburg: Ars Vivendi, 2000, 285 S., ISBN 3-89716-119-2 (Anthologie)
Quellen
- Inhalt des Statistischen Jahrbuches der Stadt Nürnberg 1991 - PDF nuernberg.de
- Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2013 - PDF nuernberg.de
Presse
- Clemens Helldörfer: Welche Jubiläen bringt uns das Jahr 2009? Seit 500 Jahren wird der Kaiser umkreist. In: Nürnberger Zeitung Nr. 304 vom 31. Dezember 2008, Nürnberg plus, S. + 1 - NZ
- cro: Was halten Sie vom neuen Nürnberger Stadt-Logo? In: Senf dazu, Nürnberg debattiert vom 16. Juli 2010 - blog.nz-online.de
- Andreas Franke/NN, André Fischer/NZ: Sperriges Logo der Stadt Nürnberg hat ausgedient. In: Nürnberger Nachrichten vom 17. Juli 2010 - NN
- dpa/So: OB Maly bedauert die Entscheidung: Metropolregion Nürnberg ohne Würzburg. In: Nürnberger Zeitung Nr. 162 vom 17. Juli 2010, S. 1 - NZ
- André Fischer: Unverwechselbare Marke. Nürnberg bekommt ein neues Logo. In: Nürnberger Zeitung Nr. 162 vom 17. Juli 2010, S. 9 - NZ
- sz [= Siegfried Zelnhefer]: Stadt führt neues visuelles Erscheinungsbild ein (neues Logo der Stadt Nürnberg). In: Stadt Nürnberg, Nachrichten aus dem Rathaus Nr. 630 vom 4. Juli 2011 - nuernberg.de
- Marco Puschner: Viel Lob für Nürnberg-Film. Stadtspitze war von Premiere angetan. In: Nürnberger Zeitung 21. März 2012 - NZ
- C. Helldörfer: Bayerische Ehrenamtskarte: Bonus für engagierte Bürger. Nürnberg führt die Bayerische Ehrenamtskarte ein. In: Nürnberger Zeitung Nr. 175 vom 30. Juli 2016, S. 10 - NZ (© Foto: Stefan Hippel: Kai Eschenbacher, Uli Glaser, Reiner Prölß und Thomas Henrich (Fürth) (v.l.) präsentierten auf dem Hauptmarkt ein überdimensionales Exemplar der Ehrenamtskarte.) - https://www.nuernberg.de/internet/sozialreferat/ehrenamtskarte.html
Querverweise
Sachartikel
- Abendzeitung / 8 Uhr-Blatt (Nürnberg)
- Altstadt
- Altstadtfreunde Nürnberg
- Baukunst Nürnberg
- BILD-Zeitung (Nürnberg)
- Bildungszentrum Nürnberg
- Bündnis 90/Die Grünen
- Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg
- Die Stadtführer
- Erlangen
- Franken-Wiki
- FürthWiki
- Fürth von A bis Z
- Goldenes Buch der Stadt Nürnberg
- Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
- Handglockenchor Nürnberg
- Heimatministerium
- Historische Meile Nürnberg
- Historischer Rathaussaal Nürnberg
- Kaiserburg
- Kinder entdecken Nürnberg
- Laurentius (Heiliger)
- Luftkrieg gegen Nürnberg
- Noris
- Nürnberg - des Deutschen Reiches Schatzkästlein
- Nürnberg - Die historische Altstadt
- Nürnberger Christkindlesmarkt
- Nürnberger Mundart
- Nürnberger Nachrichten
- Nürnberger Stadtteile
- Nürnberger Zeitung
- Nürnberg Heute
- Nürnberg im Internet
- Pellerhaus
- Senioren-Initiative Nürnberg
- Sigena
- Stadtarchiv Nürnberg
- Stadtbibliothek Nürnberg
- Stadtheimatpfleger
- Stadtlexikon Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)
- Stadtlexikon Nürnberg (Essays)
- Südstadt
- Welserhof
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg
- ⇛ Wikis in Franken
- ⇛ NürnbergWiki
Personenartikel
- Helmut Beer
- Michael Diefenbacher
- Michael Diefenbacher (Publikationen)
- Michael Diefenbacher (Stadtlexikon)
- Albrecht Dürer
- Rudolf Endres
- Hermann Glaser
- ⇛ Heino
- Thomas Henrich (Fürth)
- Adam Kraft
- Herbert Maas
- Reiner Prölß
- Hans Sachs
- Oscar Schneider
- Sebald (Heiliger)
- Veit Stoß
- Peter Vischer
Netzverweise
- Nürnberg - Franken-Wiki
- Nürnberg - FürthWiki
- Nürnberg - Wikipedia
- Nürnberg – GenWiki
- Wikipedia:Nürnberg - Wikipedia
- Wikipedia:WikiProjekt Nürnberg/Werkzeugkiste - Wikipedia
- Nürnberg. Die Stadt - Bayern-online
- Nürnberg-Radar - im Netz
- Unser-Nuernberg.de - Das Stadtmagazin für die Metropolregion - Unser-Nuernberg.de
- Nürnberg im Mittelalter - im Netz
- Nürnberg zum Kennenlernen und Auskennen - aha! - http://www.nuernberg-aha.de/
- Nuremberg - en.Wikipedia
- Nuremberg — fr.Wikipédia
- Prof. Dr. Edgar M. E. Wermuth: Mitten in Nürnberg - http://www2.ohm-hochschule.de/aw/profs/wermuth/Spiel/nuerbilder.html
- Helden der Stadt - http://www.helden-der-stadt.org
- Netz 10, Das unabhängige Blog aus Nürnberg - http://netz10.de/
- Zeitungen und Zeitschriften aus Nürnberg - PlusPedia Dieser Artikel wurde in Wikipedia gelöscht!
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Michael Diefenbacher: Wappen und Siegel. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz.
Anmerkung: Die Verwendung des Kleinen Nürnberger Stadtwappens auf den Internetseiten „NürnbergWiki“ wurde von der Stadt Nürnberg - Zentrale Dienste - per E-Mail vom 10.11.2010 genehmigt. - ↑ Prof. Dr. Helmut Weigel (1891-1974), Historiker, Privatdozent
- ↑ Dr. phil. Eberhard Lutze (* 1908 in Szamocin, † 1974 in Bremen) promovierter Kunsthistoriker, Regierungsdirektor beim Senator für das Bildungswesen in Bremen Quelle: LCAuth, Kürschners Dt. Gelehrten-Kalender 1961 und 1976 (Nekrolog)
- ↑ * Erläuterungen: Die „Deutsche Schrift“ wurde 1941 als „Schwabacher Judenlettern“ von Hitler verboten. Im vorliegenden Exemplar wurde nach dem Krieg zensiert. Ein Blatt, vermutlich mit einer Widmung für den Empfänger, wurde herausgetrennt. Auf Seite 12 wurde der Name für den Hauptmarkt „Adolf-Hitler-Platz“ mit Papier überklebt. Überklebt und damit zensiert wurden auch auf Seite 114 zwei Wörter aus dem damaligen NS-Wortschatz. Bei den Bildernachweisen auf der Seite 125 f., das heißt auf der nicht numerierten Seite 126, heißt es: „Vorlagen stellten zur Verfügung: „Hochbauamt der Stadt (überklebt: der „Reichsparteitage“) Nürnberg“. Durch diese Selbstzensur entging dieses historisch hervorragende Buch der Vernichtung der von der amerikanischen Besatzungsmacht verbotenen NS-Literatur, die die Frakturschrift verboten hatte. Die Frakturschrift durfte von den Zeitungen nicht verwendet werden. Der britisch-jüdische Besatzungsoffizier Arno Hamburger, der in den „ Nürnberger Prozessen“ als Übersetzer bezahlt wurde, mußte die Deutsche Schrift in Tagebüchern in die lateinische Schrift übersetzen. NS-Literatur mit dem Hakenkreuz wurde massenhaft vernichtet, so auch Hitlers „Mein Kampf“, das alle Volksgenossen bei ihrer Eheschließung als Geschenk des Führers erhielten. Vernünftige Bibliotheksdirektoren vernichteten „Mein Kampf“ nicht, sondern sperrten das verbotene Buch. Manfred Riebe, 30.08.2018
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